Vom asphaltierten Areal zur vielseitigen Bewegungslandschaft

Sportliche Aktivität und herausfordernde Klettergeräte treffen Ruhezonen und Treffpunkte

Das Anforderungsprofil

  • Komplette Neugestaltung des Schulhofes
  • Freiraumkonzeption durch eibe
  • gute Balance aus Investitionskosten und erzieltem Spielwert/Aufenthaltsqualität
  • Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der 1. bis 8. Klassen, also ca. 6-14 Jahre
  • Umwandlung eines vorwiegend asphaltierten Areals in eine vielseitige Bewegungslandschaft
  • Aufgreifen vielseitiger Interessen der Schülerinnen und Schüler
  • Bewegung, Sport, Spiel und Kommunikation als wichtigste funktionale Schwerpunkte
  • pflegeleichter und zugleich ästhetisch ansprechender Bodenbelag
  • natürliche Materialien bei Geräteausstattung und teilweise im Fallschutzbereich
  • robuste und qualitativ hochwertige Ausstattungsobjekte
  • Konzeption und Ausführung in Zusammenarbeit zwischen Ingenieurbüro, Bauunternehmung und eibe/Spielgerätehersteller

 

Planungsdarstellung & Konzept

Fazit & Feedback

Im Zuge der Erweiterung der freien christlichen Schule in Villingen-Schwenningen sollte der sehr triste und fast komplett durch Asphalt versiegelte Schulhof grundlegend umgestaltet werden. Für die Grund- und Realschule galt es ein nachhaltiges Pausenhofkonzept für die Schülerinnen und Schüler in einer Altersspanne von 6–15 Jahren zu entwickeln.

Die Herausforderung bestand darin, auf relativ kompakter Fläche für eine Vielzahl unterschiedlicher Bedürfnisse passende Lösungen in Form von attraktiven Spiel- und Bewegungsangeboten zu organisieren. Jeder Schulhof sollte zudem sein Potential als wichtiger sozialer Erfahrungs- und Kommunikationsraum für Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte entfalten.

Aus ersten Überlegungen und Wünschen der Schule wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Spielgerätehersteller eibe eine Kombination aus Balancier- und Klettergeräten, sportlichen Angeboten wie Bolzfeld, Streetball, Reckanlage, Boulderwand und vielseitigen Treffpunkten gewählt. Diese wurden zusammen mit einem abwechslungsreichen Boden- und Fallschutzkonzept in einen Gesamtentwurf gebracht.

Als Planungs- und Ausstattungspartner wurde die Firma eibe gewählt, die Spielobjekte in hoher Qualität und Funktionalität herstellt und höchste Standards hinsichtlich Sicherheit, Umwelt und Nachhaltigkeit gewährleistet - für zukunftsorientierte Schulen zentrale Faktoren.

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